
MÄRZENSSACHE
FÜR BIERFREUNDE
Geschichte
Einst durfte im Kloster Zwiefalten vom Georgitag (23. April) bis zum Michaelistag (29. September) nicht gebraut werden. Für die Zeit dazwischen wurde ab März ein stärkeres, besser haltbares Bier mit mehr Malz und Hopfen eingebraut: das Märzen.
Die Benediktiner lagerten es tief im Klosterkeller ein, und mit eigens dafür hergestellten Eiszapfen vom „Eisgalgen“ wurde das Bier bis in den Sommer hinein gleichmäßig gekühlt. Wir setzen die Tradition fort und brauen eine limitierte Menge MÄRZEN, unser Zwiefalter Frühlingsbier.


Bierprofil MÄRZEN
Stammwürze in %
mind. 13,5
Alkoholgehalt in % vol
5,6
Geschmack
süffig, rein, feine Malzsüße
Hopfensorten
Zwiefalter Kloster-Hopfen (Rottenburger Spät) & Tettnanger Perle
Gerste/Malz
Alb-Braugerste aus dem Biophärengebiet:
Helles Gerstenmalz & Münchner Malz
Verfügbarkeit/Dauer
saisonal, ab März (Frühlingsbier), solange der Vorrat reicht (MHD 6 Monate)
Gebinde
Euroflasche 0,5 Liter, Kiste 20 x 0,5 Liter und 15 Liter Komfort KEG
Typ
untergäriges Vollbier
Trinktemperatur
8 – 9 °C
Mundgefühl
Das MÄRZEN ist vollmundigkräftig und hinterlässt ein samtiges Gefühl am Gaumen.
Aromaprofil
Das MÄRZEN begeistert mit seiner reinen, leicht süßlichen Malznote. Zugleich ist es körperreich, süffig und leicht karamellbetont.
Das passt ideal zum Märzen
Geschmacklich intensive, aber dennoch leichte Gerichte wie kräftig-würzige Salate, Bärlauch-Kässpätzle, Gaisburger Marsch, Forellengerichte und Spargelcremesuppe. Aber es darf ruhig auch etwas deftiger sein wie Schweinbraten oder Schweine-Ribs. Soll es zur Nachspeise serviert werden, passt es gut zu Torten oder würzigem Weichkäse.

MÄRZEN trinken,
BIENEN retten!
Wildbienen, Hummeln & Co. benötigen Nistmöglichkeiten und blühende Landschaften, um zu überleben. Hier zählt jeder Quadratmeter! Das Tütchen mit der Bienenblumenmischung aus einer Kiste MÄRZEN ist ein guter Anfang. Säen Sie die Samen aus und begrüßen Sie bald schon die geschäftig summenden Besucher in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon. Sie freuen sich aber auch über blühende Küchenkräuter wie Rosmarin oder Thymian, frisches Wasser in einer Schale (mit Steinen zum Landen), Nisthilfen und Insektenhotels.
