Helles Engele
Himmlisches Vollbier – Halleluja!
Süffig. Mild. Lecker: quasi Himmel auf Erden! Unser typisches Engele wird mit Qualitätsbraugerste von der Schwäbischen Alb als klassisch Helles eingebraut. Halleluja!
MALZ | |
HOPFEN | |
FRUCHT | |
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süffig, weich
Alkohol: 5,0 % Vol.
Naturtrübes Engele
Himmlisches Kellerbier – Halleluja!
Filtration? Braucht das naturtrübe Engele nicht. Genießt ein naturbelassenes, vollmundiges Bier nach historischer Brauart. Nach 8 Wochen wird das Kellerbier direkt vom Lagertank abgefüllt. Halleluja!
MALZ | |
HOPFEN | |
FRUCHT | |
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vollmundig, weich
Alkohol: 5,3 % Vol.
Hopfiges Engele
Himmlische Hopfung – Halleluja!
Darf’s etwas hopfiger sein? Die geschmackvolle, feinherbe Zitrusnote stammt aus einer Melange speziell abgestimmter Tettnanger Hopfensorten. Halleluja!
MALZ | |
HOPFEN | |
FRUCHT | |
REZENS | |
himmlisch herb
Alkohol: 4,8 % Vol.
Alkoholfreies Engele
Alkoholfrei lecker – Halleluja!
Kein Alkohol, kein Problem! Mit dem alkoholfreien Engele lasst Ihr Euch ein klassisch eingebrautes Bier schmecken, dem nach fertiger Reifung schonend der Alkohol entzogen wird. Feinherb, frisch und nur 19 Kalorien auf 100 ml. Halleluja!
MALZ | |
HOPFEN | |
FRUCHT | |
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feinherb
ohne Alkohol
Blondes Engele
Himmlisches Kristallweizen
Blond, obergärig und fruchtig. Unser saisonales Engele für den Sommer. Es hat etwas weniger Kohlensäure als ein normales Kristall und lässt sich easy aus der Flasche genießen. Halleluja!
MALZ | |
HOPFEN | |
FRUCHT | |
REZENS | |
spritzig, fruchtig
Alkohol: 5,2 % Vol.
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Die Legende vom Engele…
Eines Tages vor langer Zeit wurde im Kloster zu Zwiefalten ein Bier eingebraut, das die Mönche besonders verzückte: Es war strohgelb, feinmalzig und mild – und so unverschämt süffig, dass es fast schon eine Sünde war. Auf Geheiß des Abts wurde das Fass in den hintersten Winkel des Klosterkellers geschafft. Am nächsten Tag dann der Schreck: Das Fass war komplett leer, kein Krug ließ sich mehr daraus füllen. Der Abt zürnte.
Wer hatte sich am kostbaren Gerstensaft vergriffen? Doch keiner der Mönche hatte etwas gesehen oder gehört, es war ihnen allen ein Rätsel. Und so blieb nur eine Erklärung für den Schwund: Die Engel müssen sich über Nacht an diesem himmlischen Trunk gelabt haben. Fortan ließ man immer ein kleines Fässchen „für die Engele“ im Keller zurück…